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Es gibt Bücher, da sitzt man als Rezensent nach der Lektüre hilflos vor einer riesigen Sammlung von Zitaten und weiß nicht, wie man alle in seine Besprechung einbauen soll. Einer dieser zugegebenermaßen seltenen Fälle ist Geschichte eines Deutschen; Sebastian Haffners Erinnerungen an die Zeit zwischen dem Kriegsausbruch 1914 und dem Machtantritt der Nationalsozialisten strotzen vor zitierfähigen Passagen. Doch die Formulierungsfähigkeiten des Autors sind nicht das einzig Herausragende an diesem Band, der Inhalt steht ihnen in nichts nach. Dessen Aufbau folgt Haffners Linie "20 Jahre deutsche Geschichte aus meiner Perspektive" mit anschließender "Geschichte Deutschlands als Teil meiner privaten Lebensgeschichte". Genau hier liegt das Geheimnis dieses 1939 entstandenen und niemals veröffentlichten Frühwerks von Haffner: Ein "Durchschnittsmensch mit vielen Schwächen" erzählt das ganz persönliche Erleben einer "interessanten und dramatischen" Zeit. Für Haffner ein "privates Duell mit dem Dritten Reich", das ungewohnte Einblicke ermöglicht. Die Erinnerungen bereits 1914 beginnen zu lassen ist dabei eine außergewöhnliche Entscheidung, datiert doch Hitlers Machtübernahme erst auf das Jahr 1933. Doch bereits im Ersten Weltkrieg sieht Haffner "die Wurzeln des Nazismus: nicht etwa im 'Fronterlebnis', sondern im Kriegserlebnis des deutschen Schuljungen", zu denen er damals zählte. Die anschließende Zeit der Weimarer Republik ist geprägt von den Vorboten des Unheils, das dann mit den Zeitungsschlagzeilen "Hitler zum Reichskanzler berufen" hereinbricht. Im April 1933 schon folgt der Judenboykott, den Hitler und Goebbels, so Haffner lakonisch, "auf dem Obersalzberg bei Tee und Biskuits beschlossen". Was danach kam war eine Zeit "grau wie ein Hinrichtungshof". Deren Vorgeschichte schildert dieses schlicht fesselnde und uneingeschränkt empfehlenswerte Buch. --Joachim Hohwieler

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Sebastian Haffner, geboren 1907 in Berlin, promovierter Jurist. Er emigrierte 1938 nach England, arbeitete als Journalist für den Observer. 1954 kehrte er nach Deuschland zurück, schrieb zunächst für die Welt, später für den Stern. Haffner ist Autor einer Reihe historischer Bestseller: "Churchill", "Anmerkungen zu Hitler", "Preußen ohne Legende" und "Von Bismarck zu Hitler". Sebastian Haffner starb 1999.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 239 Seiten

Verlag: dva; Auflage: 6. (2003)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3421054096

ISBN-13: 978-3421054098

Verpackungsabmessungen:

20,6 x 13,6 x 3 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.7 von 5 Sternen

66 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 175.921 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Sebastian Haffner hat es verstanden weltbedeutende Ereignisse in einer objektiven und einfachen Art und Weise zu dokumentieren und erläutern. Er ist glaubhaft, da er die Zeit selbst erlebt hat - im In- und Ausland. Sein Stil ist präzise, informativ, logisch, klar. Jeder Satz hat seine Funktion, es ist kein Geschwafel, sondern auf das wesentliche reduzierte Geschichtsliteratur. Das Buch ist sehr lehrreich und es ist erstaunlich und erschreckend zugleich wie viele Parallelen man aus der damaligen und heutigen Zeit ziehen kann.

Seine Geschichte beginnt der Autor 1914 mit dem Ausbruch des 1. Weltkrieges, als er sieben Jahre alt war. Relativ verschont von direkten Auswirkungen des Krieges, erlebt der Heranwachsende in Berlin die gefährliche Faszination eines Kriegsspiels aus der Ferne, die sich für ihn aus dem täglichen Studieren der stets Erfolg verheißenden Heeresberichte entwickelt. Er lernt den Krieg kennen als Sensation, als Reiz, der die Eintönigkeit des Alltags durchbricht, ja zum Lebenselixier für den Unerfahrenen wird. Als dann schließlich am Schluss seines Kriegsspiels statt des "unausweichlichen" Endsieges eine verheerende Niederlage steht, bricht für den Jungen eine Welt zusammen. Doch ihm gelingt es, an dieser Enttäuschung zu reifen, nicht mehr blind der Masse zu folgen, sondern die Dinge zu hinterfragen - eine Erkenntnis, die, wie der Autor postuliert, sehr vielen seiner Altersgenossen nicht gegeben war, die im Friedensalltag keine Erfüllung mehr fanden und sich bewusst oder unbewusst nach dem als glückhaft empfundenen Rausch ihres Kriegsspiels zurücksehnten, ohne zu begreifen, dass sie ein vollkommen unrealistisches Bild des Krieges verinnerlicht hatten. Für Sebastian Haffner ist die Saat, die in dieser Generation keimen konnte, mit ein Hauptgrund für den nächsten Krieg.Er selbst entdeckte seine Freude an Journalismus und Schriftstellerei, doch auf Wunsch des Vaters lernte er erst einen "anständigen" Beruf und studierte Jura. Seine Ansichten waren gemäßigt konservativ und liberal, er scheute das Extrem, ob rechts oder links. Als nach den Wirren der Revolution von 1918 die Weimarer Republik entstand, hat er eine durchaus kritische Einstellung zu dieser und ihren Vertretern, die er zum überwiegenden Teil als unfähig empfindet. Wie sich dann das allmähliche Erstarken der extremen Rechten und schließlich Hitlers und seiner Anhängerschaft vollzog und welche Auswirkungen dies auf das öffentliche und private Leben hatte, macht Haffner in selten eindringlicher Weise für den Leser erlebbar. Man ahnt etwas von der schleichenden Verzweiflung vieler, wenn man mitverfolgt, wie der Lebensraum, der nicht vom Nationalsozialismus infiltriert war, mehr und mehr schrumpfte, bis schließlich nichts mehr übrig blieb. Der Autor mutmaßt, dass in einer solchen Situation die innere Emigration als letzte Zuflucht unmöglich ist, ohne Schaden an Seele und Geist zu nehmen, da man sich zu sehr verbiegen müsse, um sich nicht zu verraten. So sieht Haffner für sich nur den Weg der äußeren Emigration und geht diesen Schritt 1933 nach der Machtergreifung Hitlers.

Die Erinnerungen des Autors verdeutlichen die Atmosphäre in Deutschland vor und nach der Machtergreifung durch die Nazis. Was dabei dem Autoren dabei herausragend gelingt, ist die Darstellung eines Landes, das dem Abgrund entgegentraumelt und wie sich selbst die Anti-Nazis den neuen Machtherren anpassen und letzten Endes irgendwie mitgehen. Der Autor zeigt das sehr genau und fein beobachtet in seinem eigenen Freundes- und Bekanntenkreis und seiner eigenen Familie. Mit den Nazis wird das Politische auch das Persönliche. Das Privatleben des Einzelnen hört auf zu existieren, denn es wird von der öffentlichen (Nazi)Sphäre beherrscht.Mit relativ wenigen Beispielen - es ist kein sehr umfangreiches Buch, wenn man das immense Thema bedenkt - gelingt es Haffner den „Tanz auf dem Vulkan" dem Leser so herüberzubringen, dass dieser ein Gefühl für die Ausweglosigkeit und Verzweiflung dieser Jahre bekommt. Verzweifelt sind natürlich nur die, die das System ablehnen. Doch auch in Haffners eigenen Kreisen gibt es genug, die gerne mitziehen und an den Beginn einer neuen Zeit glauben. Gerade diese Unmittelbarkeit und Nachvollziehbarkeit machen das Buch zu einem Leseerlebnis. In der Veröffentlichung seiner eigenen Erlebnisse und Erfahrungen sieht der Autor die Möglichkeit seine Perspektive dieser Zeit darzustellen mit der einzigen für ihn möglichen Schlussfolgerung, dass Deutschland nicht mehr von innen, sondern nur von außen, durch das Eingreifen anderer Länder, vor sich selber zu retten sei. Durch seinen familiären Hintergrund mit den notwendigen Mitteln ausgestattet, konnte Haffner dann auch Deutschland verlassen.Haffner kommt auch zu vielen Schlussfolgerungen über den deutschen Nationalcharakter und wie er sich von anderen unterscheidet. Bedenkt man die deutsche Geschichte, ist diesen eigentlich kaum etwas entgegenzusetzen. Es ist wirklich ein Buch, dass Geschichte zum „Anfassen" ermöglicht und den vielen Büchern über das Deutschland im Dritten Reich neue Aspekte hinzufügt.

Einfühlsame, subjektive Beschreibung der Zeit zwischen Kaiserreich und Drittem Reich. Man kann sich gut in diese Periode hineinversetzen und versteht, wie leicht es den Nazis gemacht wurde, der ungeliebten Weimarer Republik/dem System den Garaus zu machen. Parallelen zur heutigen Situation, in der in gewissen Kreisen auch Hass auf die etablierten Parteien, das Berliner System bzw. "Brüssel" gesät wird, sind augenfällig.

Ich habe den Eindruck, dass Herr Haffner sehr ehrlich über die Zeit der Machtübernahme durch die Nazis schreibt. Sehr interessant ist dabei, dass er auch in sein Inneres schauen lässt. Natürlich hatte der das Glück aus einer Familie zu stammen, die so gut situiert war dass er letztlich emigrieren konnte. Das spricht aber nicht gegen ihn. Es ist wirklich sehr schön zu lesen.

Dieses Buch beantwortet eindrücklich und überzeugend viele der Fragen, die die meisten aus meiner Generation (Jahrgang 1938) ihren Eltern nie gestellt haben. Und es zeigt die Mechanismen, mit denen es Verführern gelingt, immer wieder Macht über Menschen zu gewinnen, trotz aller unguten Erfahrungen.

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