Ebook Free Herzl: Theodor Herzl und die Gründung des jüdischen Staates
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Herzl: Theodor Herzl und die Gründung des jüdischen Staates

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Pressestimmen
» ... angenehm bündig, gut zu lesen, präzise und informativ ...« Alexander Kluy, Buchkultur 164, Februar/März 2016» ... kurzweilig und hervorragend in den zeitgeschichtlichen Kontext eingebettet ...« Kevin Zdiara, taz. die tageszeitung 22.02.2016»In Avineri findet Herzl den ›gerechten Geschichtsschreiber‹, den er sich immer wünschte.« Hans-Christian Rössler, Frankfurter Allgemeine Zeitung 27.02.2016»... eine profunde, sehr kurzweilig geschriebene Biografie.« Paul Bentin, Jüdische Allgemeine Online 24.03.2016»Avineri bietet nunmehr in seinem Buch eloquente und einleuchtende Deutungen ... « Thomas Meyer, Süddeutsche Zeitung 24.02.2016
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Shlomo Avineri, 1933 im schlesischen Bielitz geboren, emigrierte mit seiner Familie 1939 ins damalige Palästina. Er lehrt bis heute an der Hebräischen Universität Jerusalem Politische Wissenschaften und war unter Premierminister Jitzchak Rabin Generaldirektor des israelischen Außenministeriums. Er hat namhafte Beiträge zum modernen Staatsgedanken verfasst und zu Hegel und Karl Marx. Im Suhrkamp Verlag erschien von ihm Hegels Theorie des modernen Staates (stw 146).
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 361 Seiten
Verlag: Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag; Auflage: 1 (10. Januar 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783633542758
ISBN-13: 978-3633542758
ASIN: 3633542752
Originaltitel: Theodor Herzl and the Foundation of the Jewish State
Größe und/oder Gewicht:
12,8 x 2,5 x 20,7 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.5 von 5 Sternen
2 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 306.122 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Die vorliegende Biografie von Theodor Herzl (1860-1904) hat einen sehr speziellen Blickwinkel, was sie im Vorwort thematisiert. Insofern darf man nicht überrrascht sein, dass vom Leben des Theodor Herzl nur ein bestimmter Aspekt behandelt wird und alles andere, wenn überhaupt, höchstens mit einem Nebensatz anklingt.Dieser Blickwinkel konzentriert sich auf die diplomatischen Bemühungen Herzls, Interesse und Unterstützung bei den Mächtigen und Einflußreichen seiner Zeit für den Gedanken eines eigenständigen jüdischen Staates zu wecken. Dabei geht der Autor maßgeblich von den Tagebüchern Herzls aus.Was mir an diesem Buch gefallen hat, war einerseits die sorgfältige Analyse Herzls vornehmlich der europäischen Lage der Juden im 19. Jahrhundert. Zunächst sah es so aus, als ob sich die immer prekäre Situation der Juden in den europäischen Ländern, aber auch in Russland und im Orient entspannen würde, aber mit der Ermordung des Zaren Alexander II änderte sich die Einstellung der diversen Staaten zur jüdischen Emanzipation wieder und es gab zahlreiche Pogrome. Entscheidungen, mit denen Juden vollständige Bürgerrechte bekommen hatten,wurden überall zurückgenommen.Andererseits sind in dem Text zahlreiche wichtige Informationen untergebacht, z.B. dass es zur Debatte stand, einen Judenstaat in Uganda zu errichten. Aufgrund der religiösen Vorbelastung konnte die Wahl des Territoriums jedoch nur Palästina sein.Ich habe die Funktion Herzls besser verstanden und, obwohl es nicht direkt erklärt wurde, sogar die Abgrenzung zu denjenigen, die einem Kulturjudentum eher das Wort redeten, die Landfrage aber unbeachtlich fanden, ja gar meinten, man würde Gott damit ins Handwerk pfuschen, wenn man diese Dinge selber in die Hand nähme.Ich erfuhr von dem juristisch gehaltenen, trockenen Broschürlein „Der Judenstaat“, das Herzl schrieb und warum es seinerzeit einschlug wie eine Bombe und den Boden für die Wiedererlangung jüdischer Identität bereitete.Und natürlich, dass Theodor Herzl den ersten Zionistischen Kongreß in Basel gründete/eröffnete (1897), den er als Konstituierende Nationalversammlung für die Gründung des jüdischen Staates bezeichnete, damit die Zionistische Bewegung auf dem Tanz des internationalen Parketts etablierte, und den Juden zum ersten Mal nach zweitausend Jahren wieder die Stimme eines Volksvertreters gab. Durch deren Bevollmächtigung ist Herzl bei den internationalen Königshäusern aufgeschlagen und konnte auf Augenhöhe, nämlich als gewählter Repräsentant seines Volkes, mit ihnen verhandeln.Was mir nicht gefiel, war die akribische Auflistung (gefühlt) jeden Briefes politischen und diplomatischen Inhalts, samt Datum und Inhalt, den Herzl in dieser Zeit schrieb, und er war sehr umtriebig. Mit etwas mehr allgemeiner Interpretation statt einzelnen Belegen hätte ich noch mehr Gewinn aus der besonderen Aufgabenstellung des Autors gezogen; gerade die Akribie und Detailfülle, die eine wissenschaftliche Arbeit auszeichnet, macht das Buch für einen Laien schwer lesbar.Zitieren möchte ich, was auch der Autor zitiert, einen kurzen Auszug aus Herzls Tagebuch über sein Wirken:„Wenn einmal der Judenstaat existieren wird, wird alles klein und selbstverständlich erscheinen. Vielleicht wird ein gerechterer Geschichtsschreiber finden, dass es immerhin etwas war, wenn ein mittelloser jüdischer Journalist inmitten der tiefsten Erniedrigung des jüdischen Volkes, zur Zeit des ekligsten Antisemitismus, aus einem Lappen eine Fahne und aus einem gesunkenen Gesindel ein Volk gemacht hat, das sich sich aufrecht um seine Fahne schaarte.“Fazit: Erkenntnisgewinn, den man sich als Fachgebiets-Laie aber hart erarbeiten bzw. erlesen muss.Kategorie: BiografieVerlag: Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag, 2016
Der israelische Historiker Shlomo Avineri liefert mit diesem Werk eine gehaltvolle und zugleich süffig zu lesende Biografie Herzls und der Frühphase der zionistischen Bewegung. Die ersten Kapitel schildern die Jahre, in denen Herzl als Korrespondent in Frankreich und Kulturredaktor für die Neue Freie Presse in Wien schrieb. Gestützt auf Herzls Tagebuchaufzeichnungen und seine Artikel versucht der Autor zu zeigen, dass es nicht der Dreyfuss-Prozess war, der Herzl von der Notwendigkeit des Zionismus überzeugte, sondern der Aufstieg des politischen Antisemitismus in Deutschland und Österreich. Diesen traf das assimilierte westeuropäische Judentum unerwartet und heftig. Es hatte den Antisemitismus bislang als eine eigentümliche Erscheinung der Vergangenheit, die mit Modernisierung und Bildung verschwinden würde, begriffen. „Es war eine Wandlung ohne Übergang, jäh, wie das Erwachen aus einem Traum, “ beschreibt Herzl den Schock. Er verstand, dass der Antisemitismus sowohl unter der politischen Rechten wie auch der Linken ein bleibendes Phänomen war. Universelle Ideologien wie der Liberalismus und Sozialismus, die auf eine allgemeine Verbesserung der Gesellschaft zielten und unter den Juden viele Anhänger zählten, böten keine Antwort darauf. Einzig die Anerkennung der nationalen Rechte der Juden und der Aufbau eines jüdischen Staates in ihrer alten Heimat, dem Land Israel, konnten den Juden vor den Antisemiten Schutz bieten.In den weiteren Kapiteln schildert Avineri eindrücklich und detailliert, wie Herzl eigenständig die Bewegung des Zionismus gründete und sich an ihre Spitze stellte. Herzl suchte zunächst das jüdische Establishment für den Zionismus zu gewinnen, doch dieses verhielt sich grösstenteils ablehnend. Es befürchtete, der Zionismus würde den Status der Juden als gleichberechtigte Bürger gefährden. Eine enthusiastische Anhängerschaft fand Herzl dagegen unter den Scharen religiöserer und verarmter Juden in Osteuropa, mit deren Lebenswirklichkeit Herzl bisher kaum vertraut war. Der Zionismus war daher nicht nur eine Auflehnung gegen den europäischen Antisemitismus und die politische Impotenz der Juden, sondern auch gegen die eigenen, assimilierten Eliten.Frühere zionistische Unternehmungen wie jenes der Chovevei Zion konzentrierten sich auf die praktische Besiedlung Palästinas, damals ein Teil des Osmanischen Reiches. Anders Herzl. Seine Bemühungen richteten sich auf den Aufbau proto-staatlicher Institutionen und die diplomatische Anerkennung der Zionistischen Bewegung und ihrer Ziele durch die europäischen Grossmächte, die die Massenauswanderung europäischer Juden ermöglichen würde. In geschickten Verhandlungen gerade auch mit Vertretern, die den Juden keinesfalls wohlgesinnt waren, gelang es ihm, Zugeständnisse zu erreichen. Immer wieder schien er vor dem Durchbruch zu stehen, doch zuletzt scheiterte er. Der Durchbruch würde erst dreizehn Jahre nach seinen Tod mit dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches und der Balfour-Deklaration erreicht werden.Das Buch beschäftigt sich auch eingehend mit den beiden Hauptwerken Herzls, die programmatische Schrift 'der Judenstaat' und der utopische Roman 'Altneuland', der voller Zuversicht das zukünftige jüdische Gemeinwesen schildert. Avineri betont jedoch wiederholt, dass Herzl kein schwärmerischer Utopist war. Alle Zeichen von Messianismus vermied er bewusst. Die Vision eines modernen und liberalen jüdischen Staates, in dem Araber und Juden, Religiöse und Nichtreligiöse, Frau und Mann gleichberechtigt miteinander leben würden, war eine, die es konkret umzusetzen galt. Den arabisch-israelischen Konflikt oder die Spannungen zwischen Säkularen und Religiösen antizipierte er jedoch nicht.Avineris Buch ist frei von jeder Heiligenverehrung, aber auch frei vom Bedürfnis nach Dekonstruktion und Revisionismus. Er schildert Herzl als sensiblen Beobachter, geschickten Politiker und agilen Diplomaten, der die Umstände seiner Zeit zu wissen nutzte. Die Mängel Herzls, seine ungenügende Kenntnis der zionistischen Literatur, seine Ignoranz gegenüber dem osteuropäischen Judentum, verschweigt er nicht. Vielleicht war es aber gerade diese gewisse Naivität, die Herzl dort Erfolg bescherte, wo andere gescheitert waren. „Wenn ihr wollt, ist es kein Märchen“, rief Herzl seinen Anhängern entgegen. Tatsächlich ist vieles von dem, was damals Vision war, in Erfüllung gegangen. Die Existenz eines liberalen jüdischen Staates im Nahen Osten ist mit Israel heute eine etablierte Realität.
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